Der namenlose Krieg enthüllt eine ungeahnte Verbindung zwischen allen großen Revolutionen in Europa – von der Zeit König Karls I. bis zu dem gescheiterten Versuch gegen Spanien im Jahr 1936. Es wird gezeigt, dass all diesen Revolutionen eine gemeinsame Quelle der Inspiration, Konzeption und Versorgung zugrunde liegt. Diese Revolutionen und der Weltkrieg von 1939 werden als integrale Bestandteile ein und desselben Masterplans betrachtet.
Nach einem kurzen Überblick über die Kräfte, die hinter der Kriegserklärung und den weltweiten Verhaftungen all jener standen, die versuchten, sich ihr zu widersetzen, beschreibt der Autor die Anatomie der Maschine der Revolutionären Internationale – der Maschine, die heute das Projekt einer supranationalen Weltmacht verfolgt, den jahrhundertealten messianischen Traum des internationalen Judentums.